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Channel: BLACKBOX – East Princess
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„Ich mache bis Open End“

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Karl-Heinz Haffki, der älteste Musikschüler Delmenhorsts

Delmenhorst. Mit 80 Jahren entschloss sich Karl-Heinz Haffki, Klavier zu lernen – und das, obwohl er 50 Jahre lang gar nicht musiziert hatte. Haffki ist der älteste Musikschüler Delmenhorsts – und immer für eine Geschichte gut.

Weiterlesen im Delmenhorster Kreisblatt.


Wir weinen nie allein

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VERBOTENE INSPIRATION – Marco Nektan, East Princess, Danko Ristic and our one and only real Lady Butoh: Kerstin Porges. Musik: Christian Tan. Choreografie: Marco Nektan.

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Schlaf gut, mein Freund
Sleep well, my friend

Wir weinen nie allein
We never cry alone

Winterfeldtplatz, Berlin
29.08.2015

La la li la Licht

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Boogie Blues Brunch 2015 – Sonntag, 27.09.2015, 11 Uhr – LA LUZ

Mit dabei: Marten Mühlenstein und East Princess.

Anything You Can Do (Irving Berlin, 1946)
Heimweh nach dem Kurfürstendamm (Bobby Kamp, Günther Schwenn, 1949)
Short People (Randy Newman, 1977)

jazztrompeteAuch in diesem Jahr lädt die Musikschule Fanny Hensel zum traditionellen Brunch in das Restaurant „La Luz“ in die Weddinger Osramhöfe ein. Bei kulinarischen und musikalischen Spezialitäten von Joplin bis Piazzolla können Sie sich verwöhnen lassen. Restaurant La Luz, Oudenarder Str. 16, 13347 Berlin (Osramhöfe). Buffetpauschale: 13,50 Euro, Kinder von 3 bis 12 Jahren 7,90 Euro.

Ist immer ganz seltsam, lustig und verrückt, das Essen vielseitig, also kommt doch vorbei. Willkommen, Freunde, bienvenido, welcome, my friends!

Wenn du Musik machst, mach sie rund

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Getreu dem Motto „Andersrum wird ’ne Show draus“: ein ganz und gar guter Musikkleinkunsttheaterabend, der den Lachmuskel kitzelt, eine Persiflage auf scheinrebellische Musikkultur und die, die ein Geschäft draus machen, im Theaterdiscounter. Mit Ohrwurmgarantie und Sushi-Philosophie: „Wenn du Musik machst, mach sie rund, sonst ist sie trocken und fischig.“

SCHLAGZEUG (AT) / ein mittelguter Musikabendschlagzeug_td

Eine Rock-Oper für ein Schrottschlagzeug und einen beweglichen Keyboard-Wagen über das Phänomen Popmusik. Pop ist die Heimat des Westens, der Sound unserer Jugend. Pop ist die Reduktion von mehreren hundert Jahren Musikgeschichte auf ein paar Kadenzen, die Feier des Alltags in der kunstvollen Modulation des Immergleichen.

schlagzeug-atIrgendwann fängt jede/r mal an, Gitarre zu spielen. Viele, die nicht nach einer Woche aus lauter Frust aufgeben, geben nach zwei Wochen aus lauter Frust auf. Und die, die dran bleiben, geben nach einem halben Jahr aus lauter Frust auf – oder werden so mittelgut. Für die präsentieren wir diesen Theaterabend auf der Hinterbühne eines Theaterraumes mit ungewohnter Perspektive auf die Stars der großen Bühne: Schatten überlebensgroß auf einer Leinwand. Sie spielen ihren Hit, den Abgesang der Popmusik, wie FUX ihn behauptet. Ein letztes großes Fest, von dem nur eines bleibt: ein Ohrwurm. Denn es mag noch so einfach sein, Strophe – Refrain – Strophe – Refrain – Bridge – Refrain – Refrain – Refrain. Es funktioniert.

schlagzeug-mittelguter-musikabendDie wenigen, die nicht aufgegeben haben, sondern dran geblieben sind, diese ganz wenigen verändern eine Generation. Für sie singt dann der Chor der Millionen, in diesem Stadion, das zum Wohnzimmer geworden ist. Und so fragen sich die beiden Helden dieses Abends gar nicht erst, warum sie es nicht geschafft haben. Für einen gelebten Traum reicht es allemal. In SCHLAGZEUG (AT) wird humorvoll und in musikalisch-szenischer Vielfalt nach Funktionsweisen, Potentialen und Grenzen von Popmusik gefragt. Was kann ein Lied? Warum immer wieder Liebe? Wer steht da oben? Wer da unten? Und hat das irgendwas mit Politik zu tun?

Von FUX – Stephan Dorn, Falk Rößler und Nele Stuhler.

Princess offline

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Attenzione! Herein, hereinspaziert, heute, 22.30 Uhr, LIVE ELEKTRONIK – Konzert mit Marten Mühlenstein, Ulrich Miller und dem kleinen Kabel Karolin. Auf der Dichterbühne: East Princess. EUROPAS EHRE – ACCESS FORBIDDEN

GIVX MX FIVX – X Minuten IIP: intense instant poetry, gespielt, versungen, betanzt.

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Sonntag, 27.09.2015, 22.30 Uhr

klub millermühlenstein
Kino Krokodil
Greifenhagener Str. 32
Berlin Prenzlauer Berg

Helfen, aber wie?

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Hallo Nachbarn!

Für alle, die im gegenwärtigen Chaos den geflohenen Menschen und künftigen Nachbarn in, an und vor den verschiedenen Anlaufstellen, Provisorien, Nothilfeeinrichtungen und drumherum helfen wollen, aber noch keinen konkreten Anschluss gefunden haben, hier zwei von vielen wunderbaren Möglichkeiten, sich umzusehen und bald tätig zu werden – aus der Distanz oder ganz persönlich.

https://volunteer-planner.org

https://netzwerkfluechtlingeberlin.wordpress.com

millermühlenstein

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Jeden zweiten Sonntag im Kino Krokodil, Berlin Prenzlauer Berg, 22.30 Uhr.

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Marten Mühlenstein, Ulrich Miller und das kleine Kabel Karolin. 27.09.2015

Frust der Unentschiedenen

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Überraschende Auswahl wenig überraschend öder Biografien, melancholische Grundstimmung, ansonsten wie schon in „Wir sind nicht das Ende“: kurz und (leider) schmerzlos.

B-Side / die Lust der Nicht-Entscheider

b-sideNoch immer gilt die Stadt als Anziehungspunkt für viele, während für andere der Lack längst ab ist. In B-Side erzählt einer seine Berlin-Story. Die Geschichte eines Überlebens-Biotops. Regisseur Frank Abt und Schauspieler Jörg Kleemann suchen nach Facetten typischer Berliner Biographien – und nach der Schnittstelle zwischen privatem Scheitern und Subversion.

b-side-lustDie Faszination für Berlin hat bislang überlebt und wächst weiter: Aber was macht die Stadt nach wie vor zum Magnet für viele kreative Aussteiger und Sinnsucher aus allen Ländern? Lange ließ sich hier fernab von allzu harten wirtschaftlichen Zwängen leben. In einem niedrigschwelligen mikroökonomischen System, das für viele die Zeit der Entscheidungsfindung ins beinah Unendliche verlängerte. Auch wenn sich diese Rahmenbedingungen gerade rasant ändern, die Stadt hat noch immer die Kraft einer Parallelwelt: Selbstbefragung und Zweifel sind wertvolle Reize und nicht existenzbedrohende Karrierekiller wie andernorts.

In keiner anderen Großstadt der Welt kann man seine Jugend länger ausdehnen als in Berlin. Nach wie vor scheint es, als könne man sich hier Mechanismen einer sich über Wohlstand und Konsum definierenden Gesellschaft noch entziehen. Doch wo liegt die Grenze zwischen aktiver Verweigerung und persönlicher Überforderung?

Spiel: Jörg Kleemann. Regie: Frank Abt. Dramaturgie: Nina Rühmeier.

Im Theaterdiscounter.


Deutschland, deine Lichter

re:belle danse

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Liebe Leute,

Neues bringt der deutsche Herbst. Kommt doch Samstag zu meinem re:belle danse. Ort: St. Richard Kirche in Neukölln, im Rahmen des AYATET Konzerts. Die Musiker/innen sind super. 21 Uhr. Eintritt frei.

AYATET freestyle music

Tilman Geiger: Querflöte
Anne-Katrin Schenck: Stimme, Perkussion
Susanne Bätz: Baritonsaxofon, E-Bassgitarre
Ulrich Miller: Schlagzeug, Akkordeon, Stimme
Paul Schwingenschlögl: Trompete, Flügelhorn, Trytar
Artus Unival: Ayatar, Trytar, Perkussion, Dinge des täglichen Bedarfs
Marten Mühlenstein: Saxofon, Shalimeau, Melodica, Nasenflöte, Orgel

featuring EAST PRINCESS re:belle danse

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St. Richard Kirche – 10.10.2015, 21 Uhr, Braunschweiger Str. 18, Berlin Neukölln

Die Geschmacksverstärker

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Der Herbst ist da! Während es draußen kälter wird, brodelt die wärmende Suppe vor sich hin, und wir kuscheln uns ins rote Plüsch. Was braucht man mehr? Frisch zubereitete Musik vom Stimmakrobaten Sasha Pushkin, zwitschernde Pilze aus der Pfanne von Ulrich Miller und Hackbeats von Marten Mühlenstein. Wir lassen es uns einfach mal gutgehen.

Sonntag, 22.30 Uhr, Greifenhagener Str. 32, Berlin Prenzlauer Berg

Von und mit: Ulrich Miller und Marten Mühlenstein
Als Gäste: Sasha Pushkin und East Princess

Eintritt: 6,- €

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klub millermühlenstein ist eine 14-tägige Reihe, die jeden zweiten Sonntag nach der letzten Vorstellung im Kino Krokodil stattfindet.

Die Macher des Klubs, Marten Mühlenstein und Ulrich Miller, zugleich Gastgeber und Akteure, versprechen „den Soundtrack zum Film unseres Lebens allen, die bereit sind, es etwa zwei Stunden mit uns zu teilen“.

Zusammen mit den eingeladenen Gästen werden vor allem die Möglichkeiten und Grenzen der Live-Improvisation ausgelotet; die Liste der gegenwärtig geplanten Themen, Motti und Herangehensweisen umfasst dabei u.a. zeitgenössischer Tanz, Musik & Essen, Weltmusik mit japanisch-afrikanischen Wurzeln, Pioniere der Elektro-Akustik und Live-Streaming.

„Wir schaffen eine Atmosphäre, die mitreißend und gemütlich zugleich ist, Musik, von der wir hoffen, dass sie als überraschend ungewöhnlich empfunden wird, ein Stück Heimat im Außerweltlichen“.

KarlMaySelf

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Ironisch verdichtetes, überaus humorvolles Erzähltheater mit großartigen Schauspielern und einem real-fantastischem Fisch, im Theaterdiscounter.

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/ Leben in Wild West Manier

Durch den weiten Wilden Westen reitet stolz, mutig und reinsten Herzens der einsame Held der Abendsonne entgegen. Er kann alles erleben. Und alles sein. Dieser Held ist Karl May – in seinen Geschichten. Als er sich wirklich auf die Reise begab, erlitt er einen Nervenzusammenbruch.

karlmayself-lichthofDie Schauspieler nehmen ihr Publikum mit auf eine ereignisreiche Abenteuerreise durch Geschichten und Leben von Karl May. Leichterhand lassen sie immer neue Szenerien entstehen, wechseln rasant zwischen Dschungelerkundung, Westernsaloon und sächsischer Provinz. Die humorvollen Verknüpfungen zwischen Romanschauplätzen und Biographie zeichnen höchstunterhaltsam einen faszinierenden Kosmos Karl May.

karlmay-lichthofAnhand von Karl Mays Autobiografie bewegt sich dieser Abend an der Grenze von Realität und Fiktion. Auch heutige Identitäten drohen in der Überfülle an Möglichkeiten zu ertrinken oder in der steinigen Realität zu vertrocknen. Der Authentizitätswahn des Reality-TV und die radikale Fiktionalisierung in den Social Media zerreiben jede wahrhaftige Individualität. KarlMaySelf duelliert sich mit dem Diktat des Echtsein. Gewählte Waffen: Spaß, Unterhaltung und jede Menge Cowboys.

Ein Fest für die Lüge!

„Die Tragikomödie des Regisseurs Johannes Ender ist ein modernes Spiel mit Identitäten und kommt zu dem Schluss: Karl May ist ein bisschen wie Lady Gaga.“ Die Zeit, 01/2015

Mit Jasper Diedrichsen und Björn Meyer. Regie: Johannes Ender. Dramaturgie: Anne Rietschel. Musik: Daniel Dominguez Teruel.

Lasst die Puppe tanzen

re:belle danse backstage

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Sakristei, St. Richard, Berlin-Neukölln

Princess meets Pushkin

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Kommt, kommt auf unsren Zirkuswagen, heute schlemmen wir Kürbissuppe und Pushkin Sasha – 22.30 Uhr im Krokodil!

east-princess-geschmacksverstaerker


Des Nachts im Krokodil

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tschingderassabum
wir ich dein euers mein
trari trara tralla la la la
im klub millermühlenstein

kino krokodil, 11.10.2015
berlin prenzlauer berg

Mein Schwof mit dem Jesulein

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Selbst die Gottesmutter war zu Gast
Von Sabine Sahneschnitt-Chen

Das Abschiedskonzert des „Fraystyl-Ensembles“ AYATET am vergangenen Samstag in der St. Richard Kirche zu Rixdorf gestaltete sich – eigentlich der von den Ayanern stets eingelöste Alleinstellungsmalanspruch – wieder einmal zu einer wahren Wundertüte musikalischer Inspirationen, die in ihrer Umsetzung den Ideen zu Klang und auch Bild verhalfen: diesmal also nicht nur Soundkino für die Ohren, sondern in Form einer expressiven Ausdruckstanz-Vorstellung der East Princess (re:belle danse) auch dramatische darstellerische Höhepunkte.

Kunst erkärt sich selbst – insofern braucht sie auch nie Erklärungen durch die Künstler – und ich erspare mir also jedwede Interpretationsversuche und halte mich an die gesehenen und gehörten, manchmal auch unerhörten Tatsachen: Der musikalische Regenbogen spannte sich von Freejazzclusters, sphärischer Impro-Avantgarde, morbiden Klangcollagen samt balladesker Art-Rock-Coda, andalusisch angehauchtem Ethnogebläse hin zu einer riesigen Schatzkiste zeitgenössischer moderner Musik – am Ende des besagten Regenbogens.

Von Dante bis (auch für) Tante – ich wollte und konnte mir dies, zugegebener-maßen: Malmot nicht verkneifen – reichte die Palette der stets frei improvisierten Klangschaften und -episoden – mensch fühlte sich mitgenommen in einem Fantasytrain, welcher ständig sich wandelnde Traumlandschaften durchquert und immer wieder überraschende, faszinierende Panoramen erschließt. Anne-Katrin Schenck schenkte uns mit ihrem glockenreinen Sopran trotz (oder gar gerade wegen?) starker Erkältung verführerisch sirenenhaft-mystische Zaubergesänge, denen so mancher Odysseus blindlings ins eigene Verderben gefolgt wäre, die runden, sanften Flötentöne des Stahl- und Kunstschmiedes Tilman Geiger ließen so manches Herz (und nicht nur das) im Publikum dahinschmelzen, während die zickigen Duette von Artus Unival (diesmal „nur“ an der puren Elektro-Gitarre) und der eigentlich sonst völlig unzickigen Susanne Bätz (Slide-Bass mit besonderer Stimmung und Benutzung) in Verbindung mit dem grandiosen Schlagwerker Ulrich Miller – der auch mit seinen Bocksgesängen, die an schamanische Obertongesänge gemahnten – einen krassen Kontrapunkt darstellten zu den Duetten, manchmal auch Duellen des exorbitanten Trompeters Paul Schwingenschlögl aus Ösiland (Trompeten und Flügelhorn) und seinem kongenialen Counterpart Marten Mühlenstein (Saxofon, Shalimeau und Melodica) – der zwischendurch auch mit der hauseigenen Kirchenorgel die musikalischen Leinwände oft harmonisch-konkret, hin und wieder auch atonal-abstrakt grundierte.

Das gesamte Konzert wurde vom AYATET ohne Unterbrechungen als zusammenhängende, exakt eineinhalb Stunden währende Suite gegeben – und selbst das Thema des Abends „The Last Time“ blitzte kurz zweimal (als Zitat des Hauptmotives eines Rolling Stones Hits aus den 1960er Jahren) hervor. Das Publikum erwies sich als überaus empathisch: geduldig und offen folgte es allen, manchmal recht anstrengenden (auch Ab-) Wegen des Septetts in sämtliche Winkel jetztzeitiger musikalischer Welten – fasziniert besonders auch durch die ausdrucksstarke Präsenz des Tänzerwesens East Princess.

Selbst die Gottesmutter war mit ihrem Jesulein zu Gast – und wenn ich es richtig beobachtet habe, schmunzelte sie hin und wieder vergnügt vor sich hin – während der Jesubub auf ihrem Arm selig dahinschlummerte, manchmal auch ein kleines bißchen schnarchte …

° Vermisst haben wir alle allerdings in personam den unlängst verstorbenen Violinisten Bernhard Christian, der üblicherweise zu den AYA-Ensembles als fester Kollege gehörte. Aber vermutlich wird er an diesem Abend, der auch ihm gewidmet war, auf Wolke 13 mitgewirkt haben – obwohl als Atheist … aber mensch weiß ja nie … ;-}.

Berlin, 12. Oktober 2015

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re:belle danse / AYATET CONCERT
St. Richard, Berlin – 10.10.2015

Tausend Dank an alle! Tausendundeinen an Katze fürs Knipsen. Magic pics! Dem Jesulein einen Zungenkuss, und Ave Maria sein heilig Mutti. Salam et Shalom! Best regards to amazing teacher Marco Nektan for creating my mind. Some reasons more for a world without borders.

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TdoT im Omanut

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Hier habe ich zwei Jahre lang gearbeitet. Die Atmosphäre im Kunstatelier Omanut ist ganz zauberhaft. Kommt doch auch zum Tag der offenen Tür! Seltene Gelegenheit. Angucken, Kerzen machen, Staunen und vieles mehr. Nahe Zoo/Kudamm, Sonntag 14-17 Uhr. Ich freu mich auf euch!

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Kunst ohne Handicap

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